Eine Auflistung der häufigsten Gründe für Schlafstörungen
- Übermäßiger Stress und anhaltende Ängste können zu Schlaflosigkeit führen.
- Schlafapnoe:
- Atemaussetzer während des Schlafes beeinträchtigen die Schlafqualität.
- Depression:
- Depressive Störungen können den normalen Schlafzyklus stören.
- Unregelmäßiger Schlafzeitplan:
- Inkonsistente Schlafzeiten können den circadianen Rhythmus durcheinanderbringen.
- Medikamenteneinnahme:
- Einige Medikamente können Schlafstörungen als Nebenwirkung haben.
- Schlafmittelmissbrauch:
- Übermäßiger Gebrauch von Schlafmitteln kann zu Abhängigkeit und Schlafproblemen führen.
- Elektronische Geräte vor dem Schlafengehen:
- Blaues Licht von Bildschirmen kann die Melatoninproduktion hemmen.
- Koffeinkonsum:
- Koffeinhaltige Getränke können Einschlafschwierigkeiten verursachen.
- Ungünstige Schlafumgebung:
- Lärm, Licht oder eine unbequeme Matratze beeinträchtigen den Schlaf.
- Nickerchen am späten Nachmittag:
- Zu späte Nickerchen können den Nachtschlaf stören.
- Schlafmittelentzug:
- Plötzliches Absetzen von Schlafmitteln kann Entzugserscheinungen verursachen.
- Restless-Legs-Syndrom (RLS):
- Unangenehme Empfindungen in den Beinen können den Schlaf stören.
- Schichtarbeit:
- Unregelmäßige Arbeitszeiten beeinträchtigen den circadianen Rhythmus.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
- Herzprobleme können zu nächtlichem Aufwachen führen.
- Gastroösophagealer Reflux (GERD):
- Sodbrennen kann den Schlaf beeinträchtigen.